Zum Ende der Winterferien brauchten Autofahrer am Sonntagvormittag an vielen Grenzstationen einen langen Atem. Am dramatischsten war die Situation in Nickelsdorf: Hier meldete der ÖATMC zwei Stunden Verzögerung bei der Einreise nach Österreich.
In Klingenbach entspannte sich die Situation bereits am Vormittag – die Stauwarnung der Polizei in Ungarn konnte aufgehoben werden. Verkehrsbehinderungen bei der Einreise von Slowenien in Richtung Villach waren ebenfalls noch vor Mittag behoben.
Polizeikontrollen lähmten den Grenzverkehr zu Deutschland: "Bitte Warten" war das Motto an der Staatsgrenze in Kufstein. Der Zeitverlust betrug hier bis zu 39 Minuten, so der Autofahrerclub. In Walserberg verzögerte sich die Ausreise aus Österreich um knapp eine halbe Stunde. In Suben brauchte man von Wels in Richtung Passau mehr als eine Dreiviertelstunde länger.
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