Aschermittwoch

Kurz machte der Kärntner Volkspartei Dampf

Kärnten
14.02.2018 22:30

Kanzler, drei Minister und eine Landeshauptfrau als Wahlkampfunterstützung der Kärntner VP.

Bundeskanzler Sebastian Kurz, die Minister Eli Köstinger, Josef Moser und Juliane Bogner-Strauß sowie Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gaben in der mit über 1000 jubelnden Fans vollen Klagenfurter Messehalle der heimischen Volkspartei mit ihrem Spitzenkandidaten Christian Benger Schützenhilfe.

Benger war es auch, der die Ansprüche seiner Volkspartei auf die einfache Formel brachte: „Mittendrin – oder ganz draußen.“ Was der ÖVP durch die Abschaffung des Proporzes natürlich ebenso blühen könnte wie jeder anderen Partei, die es in den Landtag schafft.

Die Volkspartei wolle zulegen, stark zulegen und in der nächsten Kärntner Landesregierung vertreten sein. Bengers Bedingung: Reformen für Kärnten.

Kanzler Kurz gab den umjubelten Motivator, streifte die Grundzüge der Regierungsarbeit in Wien und forderte seine Kärntner Parteifreunde zum Wahlkämpfen bis zum letzten Augenblick auf. Noch sei der 4. März nicht da und noch sei daher vieles möglich.

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