„Gib mir alles!“ - Mit diesen Worten und Messern zur Untermauerung ihrer Forderung überfielen vier Afghanen am Linzer Bahnhof zwei Zuggäste aus Kirchdorf an der Krems und Bad Hall. Die beiden Opfer im Alter von 20 und 21 Jahren wurden niedergeschlagen und ihrer Handys beraubt. Doch die alarmierte Polizei konnte zumindest drei der Angreifer rasch verhaften.
Die bedrohten Zuggäste, die kurz nach 20 Uhr am Bahnsteig überfallen worden waren, wollten zuerst nichts hergeben. Da bekam der Jüngere einen Messerknauf auf den Kopf, der Ältere einen Hieb mit einem Schlagring hinters Ohr. Die Räuber schnappten sich die Handys der Opfer und flüchteten zu Fuß.
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Tatwaffen gefunden
Doch Zeugen hatten wegen der „Schlägerei“ Alarm geschlagen, und mehrere Polizeistreifen rasten zum Tatort. Dort fanden sie die verletzten Opfer und wenig später auch drei Afghanen im Alter von 18, 19 und 20 Jahren, die über die Nebengleise flüchten wollten. Drei Messer wurden in der Nähe gefunden und die Opfer konnten die verdächtigen Asylwerber identifizieren. Das Afghanen-Trio kam in Haft, nach dem Komplizen wird noch gefahndet.
Markus Schütz, Kronen Zeitung
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