Außenpolitisch konnte Österreich laut Analyse der „Welt“ unter Kurz an Profil gewinnen, die EU-Ratspräsidentschaft ab Juli dürfte dem 31-Jährigen dabei weiteren Rückenwind verschaffen. Er setze dabei auf Aufbruch statt Defensive. „Kurz hat es geschafft, Ängste in Brüssel vor einem Rechtsruck und einem antieuropäischen Kurs zu zerstreuen. Der österreichische Kanzler will das Machtvakuum füllen, das der Brexit und eine geschwächte deutsche Kanzlerin hinterlassen. Es scheint ihm zu gelingen.“
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