Große Sorge um Arnold Schwarzenegger (70): Der „Terminator“ musste sich am Donnerstag in Los Angeles einer Not-OP am offenen Herzen unterziehen, wie „TMZ“ berichtet. Ursprünglich sollte nur eine künstliche Pulmonalklappe mittels Katheter ausgetauscht werden, doch während dem Eingriff kam es zu unerwarteten Komplikationen. Was folgte, war eine mehrstündige Operation, mittlerweile sei der Zustand des „Terminators“ aber stabil, heißt es. Auch sein Sprecher bestätigte das inzwischen.
Am Donnerstag wurde Schwarzenegger im Cedars-Sinai-Spital in Los Angeles operiert. Eigentlich war der Klappentausch ein Routineeingriff - bei dem es allerdings zu Komplikationen kam, die eine größere Operation notwendig machten. Mehrere Stunden musste der Ex-Bodybuilder, Schauspieler sowie Ex-Gouverneur von Kalifornien am offenen Herzen operiert werden.
Erste Worte nach Narkose: „I‘m back“
Laut „TMZ“ ist Arnie aber mittlerweile stabil. Auch sein Sprecher Daniel Ketchell bestätigte dies. Arnies ersten Worte im Wachzustand seien „I‘m back“ gewesen, teilte sein Sprecher Daniel Ketchell am Freitag auf Twitter mit. Der Schauspieler sei „guter Dinge“.
Bereits 1997 Pulmonalklappe eingesetzt
Es ist nicht das erste Mal, dass sich der mittlerweile 70-Jährige unter des Messer der Chirurgen legen musste. Bereits 1997 hatte man Schwarzenegger eine Pulmonalklappe eingesetzt, welche nun getauscht hätte werden sollen. Zwar sei der Eingriff damals nicht lebensnotwendig gewesen, der ehemalige „Mister Universum“ hatte allerdings entschieden, die OP vornehmen zu lassen, „so lange er noch jung sei“, wie er später sagte.
Eine Folge seiner Bodybuilder-Karriere sei das aber nicht gewesen, sonder viel mehr eines angeborenen Herzfehlers, berichtet „TMZ“ unter Berufung auf das nähere Umfeld von Schwarzenegger. Auch mindestens zwei Motorrad-Unfälle hat die „steirische Eiche“ schon überstanden.
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