„Große Angst gehabt“

Massenansammlung sorgt für Wirbel in St. Pölten

Österreich
04.04.2018 14:47

Erschreckende Szenen sollen am Dienstagabend die nächtliche Idylle im Herzen von Niederösterreichs Landeshauptstadt St. Pölten gestört haben: Rund um den Bahnhof waren angeblich mehr als 20 junge Ausländer lauthals aneinandergeraten. „In Panik flüchteten Anrainer - vor allem Frauen“, so eine Augenzeugin.

„Ein Horror, dass ich das in meiner Heimatstadt erleben muss. Ich fürchte mich nicht bald, aber da habe ich wirklich große Angst gehabt“, schlug eine der St. Pöltnerinnen bei FP-Stadtrat Klaus Otzelberger Alarm. Der Mandatar schenkt den Angaben deswegen Glauben, weil das Opfer eine frühere rot-weiß-rote Spitzenbeamtin war, die sehr viel in ausländischen Krisenregionen tätig war.

Die Niederösterreicherin - sie möchte anonym bleiben - und ihre Freundin retteten sich über Seitengassen. Derweil wurde die Auseinandersetzung so heftig, dass der Ruf nach der Polizei laut wurde. Laut Exekutive wurde aber nur ein Verdächtiger einvernommen.

Auch Jugendbanden treiben ihr Unwesen
Wie ebenfalls bekannt wurde, treiben in der Hauptstadt auch tschetschenische Jugendbanden ihr Unwesen. So wurde ein Bub auf dem Nachhauseweg schon zweimal seines Taschengelds beraubt. FP-Mandatar Otzelberger: „Die Opfer schweigen teils aus Angst. St. Pöltens Polizisten müssen 30.000 Überstunden leisten. Wir brauchen dringend mehr Beamte.“

Kronen Zeitung

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