Messer-Attacken, Schlägereien, Drohungen und Co: In ganz Tirol kam es in jüngster Zeit zu brutalen Gewaltexzessen, die einem stets den Atem stocken ließen. Hotspot Nummer eins war die Landeshauptstadt Innsbruck, wo erst noch die positive Kriminalstatistik für 2017 „gefeiert“ wurde. Die „Krone“ hat den Überblick.
Das Sicherheitsgefühl der Tiroler Bevölkerung war - gelinde ausgedrückt - schon einmal besser. Und das hat auch seinen Grund: Es ist zwar schön und gut, dass die Anzahl der Straftaten im Allgemeinen sinkt, aber die Qualität der Delikte scheint sich zunehmend zu verändern. Es wird immer brutaler - das ist nicht nur der Eindruck von Bürgern auf der Straße, sondern wird auch immer wieder von Polizisten bestätigt. Gewaltexzesse stehen in Tirol mittlerweile auf der Tagesordnung. Vor allem in Innsbruck. Die „Krone“ fasst die wildesten Fälle aus der jüngsten Vergangenheit zusammen:
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