Was ist das denn?
Umgerüstet werden unter anderem die Haltestellen am Friedrich-Engels-Platz sowie die Stationen Lazarettgasse, Philadelphiabrücke und Joachimsthalerplatz. Die Kosten für die Informationsoffensive belaufen sich dabei auf rund vier Millionen Euro.
2007 wurde die erste der modernen Anzeigetafeln montiert, mittlerweile gibt es 430 in der Stadt. Und sie kommen gut an. "Wir erhalten fast täglich positive Rückmeldungen", so die Verkehrsbetriebe.
Und wie funktioniert das Ganze? Per Funk wird der Standort des Fahrzeugs ermittelt. Ein Computer berechnet dann allfällige Abweichungen vom Fahrplan. Neuerdings erscheint auch die Sauberkeitskampagne mit Sprüchen wie "1 Pizza, 10 Fettflecken" auf den Tafeln.
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