Die skandalöse Trennung des einstigen Traumpaares sorgte vor einem Jahr für Entsetzen. Jetzt behauptet ein Insider, dass Brad Pitt mittlerweile zur Erkenntnis gelangt sei, dass das Ende seiner Beziehung mit Angelina Jolie nur zu seinem Besten gewesen sei. Angeblich war die Verbindung die Hölle für den Superstar.
Im US-amerikanischen "Star"-Magazin schildert ein Insider Brad Pitts Zustand, nachdem Jolie vor einem Jahr die Scheidung einreichte: "Am Anfang war er am Boden zerstört, aber jetzt sieht er die Dinge aus einer anderen Perspektive und hat eingesehen, dass das alles das Beste war."
"Es waren zwölf Jahre Hölle"
Der Informant geht sogar noch weiter und behauptet über die Ehejahre der Schauspieler: "Er sagt, es waren zwölf Jahre Hölle." 2004 hatten sich die beiden am Set von "Mr. and Mrs. Smith" kennen- und lieben gelernt, damals war Pitt noch mit Jennifer Aniston liiert.
Leider aber habe schon der Anfang der Romanze kein gutes Ende versprochen: "Rückblickend hatten sie nichts gemeinsam außer fantastischem Sex. Brad hat sich viele Nächte um die Ohren geschlagen, um darüber nachzudenken, was passiert ist, und er hat es wieder und wieder in seiner Therapie analysiert. Er hat eingesehen, dass seine Beziehung mit Angie von Anfang an vergiftet und krank war."
"Elend in Alkohol ertränkt"
Seine Alkoholsucht begann angeblich 2012, als das Paar ein Weingut in Frankreich erwarb. "Er hat versucht, sein Elend in Alkohol zu ertränken", so der Insider weiter. Mittlerweile aber sei Pitt auf dem richtigen Weg.
"Er fühlt sich wieder wie er selbst. Seine Ehe mit Angie war heftig, und die Scheidung war noch schlimmer. Aber er ist daran nicht zerbrochen und kann nicht abwarten zu erfahren, was die Zukunft für ihn bereithält", so der Vertraute weiter.
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