Mit der Studie Vision S will Skoda auf dem Genfer Salon (3. bis 13. März) einen Ausblick auf sein kommendes Mittelklasse-SUV geben. Das 4,70 Meter lange Showcar soll bis zu sieben Personen in drei Sitzreihen Platz bieten.
Optisch orientiert sich der Allradler mit seinen scharf geschnittenen Karosserielinien und dem selbstbewussten Kühlergrill am Design der frisch erneuerten Modellpalette um Octavia und Superb.
Die Technik kommt aus dem VW-Baukasten, den auch der gerade neu aufgelegte VW Tiguan nutzt. Mit 4,43 Meter und fünf Sitzplätzen ist dieser aber eine Nummer kleiner als das tschechische Konzeptfahrzeug.
Mit der Studie bekräftigt Skoda den geplanten Ausbau seiner SUV-Palette. Neben einer Neuauflage des aktuell einzigen Modells Yeti ist ein Mittelklasse-SUV nach Vorbild des Konzeptfahrzeugs geplant. Komplettiert wird das Programm von einem Mini-SUV unterhalb des Yeti. Die SUV-Offensive dürfte 2017 starten und zwei Jahre später vollendet sein.
Ähnliche Pläne verfolgt die Schwestermarke Seat, die in den kommenden drei Jahren ebenfalls ein kleines, ein kompaktes und ein mittelgroßes SUV auf den Markt bringen will.
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