Sprit wird unterirdisch bei etwa zehn Grad gelagert, im Tank des Fahrzeugs gleicht er sich an die Umgebungstemperatur an und dehnt sich umso mehr aus, je wärmer es ist. Ganz schlecht ist also, nach dem Tanken in der prallen Sonne zu parken.
Bei einem Anstieg der Temperatur um 20 Grad dehnen sich 50 Liter Kraftstoff um einen Liter aus. Ein Motorradtank wird in der Sonne regelrecht zum Backofen.
Tritt Sprit aus, steigt das Brandrisiko. Entweicht er über den Tankdeckel, kann es außerdem zu Lackschäden kommen, was durch starke Sonneneinstrahlung beschleunigt wird.
Zapfpistolen haben zwar eine Abschaltautomatik, die das Überlaufen des Tanks verhindern soll. Aber gerade vor langen Urlaubsfahrten oder bei kurzzeitig niedrigen Kraftstoffpreisen füllen viele Autofahrer trotzdem weiter nach. Wer zudem einen Ersatzkanister an Bord hat, sollte darauf achten, dass dieser ebenfalls nicht bis zum Rand gefüllt ist.
Nicht zu sorgen braucht man sich auch bei größter Hitze um die Reifen. Zwar steigt der Luftdruck, zu einem Platzer kann es bei ansonsten einwandfreien Pneus aber nicht kommen.
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