"Der beim Sportplatz geplante Handymast hätte sogar unseren Kirchturm überragt. So eine riesige Sendeanlage passt nicht in unser Ortsbild", sagte Regner. Entsprechend groß war der Widerstand in der Bevölkerung, viele besorgte Bürger fürchteten um ihre Lebensqualität.
"Der Projektbetreiber lenkte schließlich"
Mit Unterstützung von Landeshauptmann Hans Niessl nahm der Bürgermeister von Halbturn Verhandlungen mit dem Netzanbieter auf. Ein Beschluss des Gemeinderates, der sich einstimmig gegen den Standort beim Sportplatz aussprach, bekräftigte die ablehnende Haltung. Der Protest hatte Erfolg.
"Der Projektbetreiber lenkte schließlich ein. Gemeinsam mit dem Unternehmen werden wir eine Lösung finden, die für alle annehmbar ist", betonte der Ortschef. Laut Regner sollen jetzt neue Berechnungen durchgeführt werden, um zu überprüfen, welche Höhe für den Handymast ausreichen würde.
von Karl Grammer, Kronen Zeitung
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