Zu entdecken gibt es eine ganze Menge, wie der mit Hinweisen übersähte Globus auf der Website des "World Wonders Project" zeigt: Stonehenge, Pompeji, der Yellowstone-Nationalpark, Santiago de Compostela, der Kölner Dom, das Schloss Versailles, Jersualem, das Zentrum der Altstadt von Prag, historische Tempel in Kyoto, die legendäre Route 66 durch die USA und noch viel mehr wartet auf Online-Entdecker.
Da die meisten historischen Stätten nicht mit dem Auto zugänglich seien, habe man sie mit Trikes erkundet, erklärt Google in einem Blog-Eintrag. Dieselbe Technologie kam zum Beispiel bereits bei der Street-View-Erfassung der Schweizer Alpen zum Einsatz.
Neben den 3D-Modellen sind bei vielen der Weltwunder auch YouTube-Videos eingebunden, zudem werden weiterführende Informationen angezeigt. Hierfür hat Google unter anderem mit der UNESCO, die das Weltkulturerbe schützt, zusammengearbeitet. Das Projekt ist unter Federführung des Google Cultural Institute entstanden, das Kultur online erhalten und öffentlich machen möchte.
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