Um Zugang zu den unterschiedlichsten Aufgaben zu erhalten, bedarf es lediglich einer Registrierung auf der offiziellen Website. Ist man angemeldet, kann es mit der "wissenschaftlichen" Tätigkeit auch schon los gehen. Vorwissen ist laut Angaben der Entwickler nicht nötig, um in Teamarbeit mit anderen Spielern Mikroskopie-, Proteinisolierungs- und DNA-Aufgaben zu lösen.
Neben modernstem Equipment im virtuellen Labor haben die Spieler auch Zugriff auf aktuelle wissenschaftliche Inhalte, die in einer Online-Bibliothek zur Verfügung gestellt werden. Kann man seine Ergebnisse im Spiel erfolgreich in Wissenschaftsmagazinen publizieren, sind auch Preise und Institutsposten nicht mehr fern.
Forscher-Wettstreit um das beste Ergebnis
Neben dem spielerischen Ansatz steht natürlich die unterhaltsame Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten und Arbeitsabläufen im Fokus, so müssen die Spieler auch mit anderen "Forschern" kommunizieren und zusammenarbeiten. Im Wettbewerb mit anderen Instituten wird um das beste Ergebnis gerungen, wobei hier die europäischen Forschungsstandorte und Universitäten den Nutzern näher gebracht werden.
Unterstützung erfährt "Power Of Research" von namhaften Forschern, darunter auch Josef Penninger, Chef des Wiener Instituts für molekulare Biotechnologie, sowie insgesamt fünf Nobelpreisträger. Entwickelt wurde das Browsergame von den Spieleentwicklern TPM Games, die bereits das Politikspiel "Power Of Politics" entwarfen.
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