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Im Gegensatz zu den üblichen Star-Figuren aus Wachs ist "Grumpy Cat" eine Nachbildung aus Fiberglas, Silikon und künstlichen Haaren. Sie kann den Kopf heben, die Ohren bewegen und sich ein wenig räkeln. Natürlich hängen die Mundwinkel wie bei dem lebendigen Vorbild stets nach unten.
Wir sind "absolut stolz" über diese Ehre, strahlte "Grumpy Cat"-Besitzerin Tabatha Bundesen bei der Enthüllung. Ihre dreijährige Hauskatze posierte neben der haarigen Kopie - und verzog keine Miene.
Nach mehreren Monaten in San Francisco soll "Grumpy Cat" in den fünf weiteren US-Standorten von Madame Tussauds gezeigt werden. Später seien auch Ausstellungen in Europa geplant, hieß es.
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