Eine Einigung gebe es aber noch nicht, der Deal mit den Franzosen könne auch noch scheitern: "In dieser Phase gibt es aber keine Gewissheit, dass diese Gespräche zu einer Vereinbarung oder Transaktion führen", teilten beide Unternehmen gemeinsam mit. Details zu einem möglichen Deal machte Nokia am Dienstag nicht. Durch die Fusion würde ein europäischer Netzwerkausrüster mit einem Wert von mehr als 40 Milliarden Euro entstehen.
Der einstige Handyweltmarktführer konzentriert sich nach dem Verkauf seines Handygeschäfts an Microsoft auf die Netzwerksparte. Vor dem Wochenende wurde bereits gemunkelt, der Konzern aus Finnland könnte sich auch von seinem umsatzmäßig noch kleinen Kartendienst Here trennen. Im Netzwerkgeschäft konkurriert Nokia vor allem mit dem schwedischen Ausrüster Ericsson und chinesischen Anbietern wie Huawei und ZTE.
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