Schluss mit nervig

So bekommen Sie Windows 10 werbefrei

Digital
28.03.2016 09:00

Ob auf dem Sperrbildschirm oder im Startmenü: Immer wieder blendet Windows 10 Werbung etwa für Spiele oder Apps ein. Wie Sie die lästigen Botschaften entfernen können und Windows 10 werbefrei bekommen, erfahren Sie hier.

Sperrbildschirm
Sollte Ihnen bereits auf dem Sperrbildschirm von Windows 10 Werbung entgegenlachen, wie etwa zuletzt für das Spiel "Rise of the Tomb Raider", sollten Sie einen Blick in die Personalisierungs-Optionen werfen, erreichbar im Startmenü über "Einstellungen", "Personalisierung" und schließlich "Sperrbildschirm". Hier können Sie die Option "Unterhaltung, Tipps, Tricks und mehr auf dem Sperrbildschirm anzeigen" deaktivieren. Der entsprechende Schalter erscheint übrigens nur, wenn Sie für Ihren Hintergrund die Option "Bild" oder "Diashow" gewählt haben.

Startmenü
Störende Empfehlungen seitens Microsoft im Startmenü, diese oder jene App zu installieren, entfernen Sie dagegen im "Start"-Bereich der Personalisierungs-Optionen, erreichbar über "Einstellungen", "Personalisierung", "Start". Der entsprechende Eintrag trägt die Bezeichnung "Gelegentliche Vorschläge im Menü 'Start' anzeigen" und lässt sich ebenfalls mit einem Klick deaktivieren.

(Bild: krone.at)

Werbungs-ID deaktivieren
Dass Windows 10 Ihnen überhaupt personalisierte Werbung anzeigt, hat mit der sogenannten Werbungs-ID zu tun, die jedem Nutzer zugewiesen wird und beispielsweise Aktivitäten/Einkäufe im Windows Store protokolliert. Sie ist standardmäßig aktiviert, lässt sich aber über "Einstellungen", "Datenschutz", "Allgemein" zurücksetzen, indem Sie die Option "Apps die Verwendung der Werbungs-ID für App-übergreifende Erlebnisse erlauben" deaktivieren.

(Bild: krone.at)

Personalisierte Werbung im Browser
Auch beim Surfen im Browser sind Sie mitunter nicht vor Werbebotschaften gefeit. In diesem Fall lohnt sich ein Blick auf die Microsoft-Website choice.microsoft.com, wo Sie über die Schaltfläche "Personalisierte Werbung in diesem Browser" auf Sie "angepasste Inhalte" sowie "Werbung auf MSN, Outlook.com und anderen Websites und Apps", wie Microsoft schreibt, deaktivieren können.

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