2007 kam das iPhone auf den Markt. Oder doch nicht? Einer, der es eigentlich wissen müsste, hat daran neuerdings Zweifel: Tim Cook. Der Apple-Chef will das Smartphone jetzt nämlich in einem rund 350 Jahre alten Gemälde entdeckt haben.
Bei seinem Aufenthalt in der niederländischen Hauptstadt Amsterdam besuchte Cook unter anderem das Rijksmuseum, wo er Pieter de Hoochs Ölgemälde "Man Handing a Letter to a Woman in the Entrance Hall of a House" (Mann gibt Frau Brief im Flur) aus dem Jahre 1670 bestaunte.
Doch was der Rest der Welt bislang für einen Brief zu halten schien, erinnerte den Apple-Chef an etwas ganz anderes: "Da war ein iPhone auf dem Bild zu sehen. Es ist etwas schwer zu erkennen, aber ich könnte es beschwören!", scherzte Cook in einem Interview mit "The Verge". "Ich dachte immer, ich weiß, wann das iPhone erfunden wurde - aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher..."
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