Teglasy erhofft sich von der Weiterführung des Briefromans im 21. Jahrhundert den "ersten gehaltvollen deutschsprachigen Fortsetzungsroman". Die Literatur entstehe "in der Sekunde des Postens", so Teglasy. Der Roman soll seiner Vorstellung nach "spannend, absurd, tiefgründig, manchmal auch nicht ganz jugendfrei, aber oft skurril" werden.
Der Einstieg in "Zwirbler" sei jederzeit möglich, in einem von Zeitmangel geprägten Alltag komme diese Art des direkten Verfassens den Lesern zugute. Interessierte finden die Seite des Romans, indem sie in der Facebook-Suche nach dem Titel suchen.
In seinem eigenen Weblog unter tg-text.com zeigt sich tg unterdessen nicht ganz so überzeugt vom sozialen Netzwerk: Weil Tiefgründigkeit und Reflexion hier nicht wirklich möglich seien, rät er dazu, Facebook doch lieber gegen "Face to Face" zu tauschen. Schließlich mache es schon einen Unterschied, "ob ich meine Gedanken in kleinen verzehrbaren Häppchen in die Welt hinausstelle oder in ganzen zusammenhängenden Sätzen".
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