Nach 26 Jahren Bauzeit
In allen Fällen reagierte das Ministerium wie auch schon bei der vorübergehenden Sperrung von Facebook und YouTube im Mai auf Gerichtsentscheidungen.
Die Websites, die nun überwacht werden, sind Yahoo, Google, MSN, Hotmail, YouTube, Amazon und Bing, wie Ministeriumssprecher Khurram Mehran erklärte. Wenn bei einer Suche auf diesen Seiten ein Ergebnis-Link erscheine, der als blasphemisch betrachtet werde, dann werde dieser Link gesperrt, ohne dass dadurch die gesamte Website betroffen sei, erklärte Mehran.
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