Die Hiobsbotschaft legt am Dienstag meine Welt in Trümmer: Der Lyriker Fabjan Hafner, 49, ist tot.
Er, der Philologe und Slawistiker aus dem Rosental. Er, der feinnervige Lyriker, vielfach ausgezeichnete Schriftsteller und virtuose Übersetzer. Er, der renommierte Wissenschaftler, der seit 1998 am Robert-Musil-Institut für Literaturforschung in Klagenfurt wirkte, zuletzt als stellvertretender Leiter. Er, der umsichtige Herausgeber und Handke-Spezialist. Er, der behutsame Mensch und geduldige Ansprechpartner bei Pressekonferenzen.
Und nicht zuletzt er, der Kärntner Slowene, Ehemann und Vater zweier Töchter. Am 8. Juni hätter er seinen 50er gefeiert.
Die Lücke, die Fabjan Hafner hinterlässt, können Worte nicht schließen.
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