Wie schon in "Niko - Ein Rentier hebt ab" muss das kleine Rentier erneut große Abenteuer bestehen. Auf seinem Weg zu den Adlern erfährt Niko dieses Mal Unterstützung vom tollpatschigen, aber gutmütigen Rentier Tobias.
Niko ahnt allerdings nicht, dass hinter alldem ein alter Feind steckt und es eigentlich auf ihn, alle fliegenden Rentiere und damit auf das ganze Weihnachtsfest abgesehen hat. Gemeinsam mit Tobias und seinen Freunden Julius und Wilma gelingt es Niko, die Widersacher zu besiegen - und schließlich das Weihnachtsfest zu retten.
Das sagt "Krone"-Kinoexpertin Christina Krisch zum Film:
Schnörkellose, aber extrem herzige Animation, die gerade richtig ab dem Kindergartenalter für große Augen sorgt. Dass die Landschaften etwas naiver als in "Ice Age", also nicht so fotorealistisch gestaltet sind, lenkt die Aufmerksamkeit der kleinen Kinobesucher umso mehr auf den niedlichen Protagonisten Niko. Amüsant die Wahl der Synchronstimmen, wetzt doch "Dr. House"-Sprecher Klaus-Dieter Klebsch als Oberadler den Schnabel.
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