Grab neben Falco

Letzte Ehre für “Supermax” Kurt Hauenstein

Wien
01.04.2011 17:24
"Seine Heimat waren die Menschen, die Musik, die Familie und seine Freunde", hat Christian Kolonovits Freitagmittag im Nachruf an seinen lieben Freund "Supermax" Kurt Hauenstein bei dessen Begräbnis auf dem Zentralfriedhof gesagt. "Dem Kurtl war das Reisen immer wichtiger als das Ankommen." Also dann, "Kurtl": Gute Reise...

Es ist Freitag, 11 Uhr, auf dem Wiener Zentralfriedhof. Der Sarg des Musikers, Poeten und Songwriters Kurt Hauenstein ist in der Karl-Lueger-Gedächtniskirche aufgebahrt. Freunde und Bandmitglieder, angeführt von seinem engsten Vertrauten und Leibwächter Malanka, halten die Ehrenwache für den Verstorbenen. 

Prominente Trauergäste
Neben der trauernden Familie sind auch viele prominente Weggefährten gekommen, um dem großen "Supermax" ihre letzte Ehre zu erweisen: Musiker wie Schiffkowitz (STS), Boris Bukowski, Thomas Rabitsch, Harri Stojka, Wickerl Adam, Missy May oder "Mund-art"-Maler Sammy Konkolits, Universal-Boss Hannes Eder, Szene-Wirt Carlo Bahrer oder auch Politiker Peter Westenthaler.

Getragen von sechs Hells Angels, durch ein Spalier von Motorrädern, wird der Musiker auf seiner letzten Reise zur Ruhestätte geleitet. Während seine Band ihren musikalischen Abschied nimmt, wird Kurt Hauenstein beigesetzt - Kopf an Kopf mit Freund Falco.

von Kalmann Gergely, Kronen Zeitung

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