Erotischer Flop!

“Fifty Shades of Grey”-Stars müssen noch mal ran

Kino
23.10.2014 12:16
"Husch, husch, zurück in die strenge Kammer und jetzt bitte ein wenig heißer, wenn es geht!" Die "Fifty Shades of Grey"-Stars Dakota Johnson und Jamie Dornan müssen Berichten zufolge Sex-Szenen für den von den Fans sehnsüchtig erwarteten Erotik-Film neu drehen. Kolportierter Grund: Die knisternde Leidenschaft der Romanvorlage komme in den abgedrehten Takes nicht rüber.

Wie das "US Magazine" berichtet, seien der irische Beau und die Tochter von Melanie Griffith und Don Johnson ans Set in Vancouver zurückbeordert worden, um heiße Szenen noch einmal zu drehen, da es beim bereits abgedrehten Filmmaterial an der nötigen Leidenschaft und der Chemie zwischen den Hauptdarstellern fehle.

"Naiv, aber kein Abwaschfetzen"
Besonders Dakota Johnson (25), die die junge und naive Literaturabsolventin "Ana" Anastasia Steele spielt, die von dem millionenschweren Unternehmer Christian Grey (Dornan) in eine sadomasochistische Liebesbeziehung hineingezogen wird, kommt laut einem Insider "einfach nicht sexy rüber". Sehr böser Nachsatz: "Ana sollte naiv, aber kein Abwaschfetzen sein."

Dakota Johnson spielt in der Verfilmung von "Fifty Shades of Grey" die Rolle der Anastasia Steele. (Bild: UPI)
Dakota Johnson spielt in der Verfilmung von "Fifty Shades of Grey" die Rolle der Anastasia Steele.
Das Filmplakat zu "Fifty Shades of Grey": "Mr. Grey erwartet Sie" (Bild: UPI)
Das Filmplakat zu "Fifty Shades of Grey": "Mr. Grey erwartet Sie"
Christian Grey, gespielt von Jamie Dornan, lebt seine erotischen Fantasien aus. (Bild: UPI)
Christian Grey, gespielt von Jamie Dornan, lebt seine erotischen Fantasien aus.
Ana im Apartment von Christian Grey (Bild: UPI)
Ana im Apartment von Christian Grey
Dakota Johnson mit ihrer Mutter Melanie Griffith und ihrem ehemaligen Stiefvater Antonio Banderas (Bild: UPI)
Dakota Johnson mit ihrer Mutter Melanie Griffith und ihrem ehemaligen Stiefvater Antonio Banderas

Ein Sprecher der Filmfirma ist empört darüber, dass berichtet wird, dass es zwischen den Schauspielern nicht hinhaue. "Niemand sollte die heiße Leidenschaft und Intensität zwischen unseren Darstellern infrage stellen!", wird er zitiert.

"Fifty Shades of Grey" soll jedenfalls am Valentinstag 2015 in die Kinos kommen und wird sich wohl oder übel der Kritik von Millionen Lesern der Romane, die alle eine eigene Vorstellung von der prickelnden Leidenschaft der beiden Protagonisten haben, aussetzen müssen.

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