Verspätetes EM-Aus
Als der Wiener munter wurde, stand das Zimmer bereits in Vollbrand. "Ohne das laute Bellen der Schäferhündin wäre er wohl nicht so rasch aufgewacht. Der Vorfall hätte ein tragisches Ende nehmen können", ist ein Polizist überzeugt.
Bei der Flucht ins Freie erlitt der 53-Jährige zwar schwere Verbrennungen an den Händen und im Gesicht, er kam aber mit dem Leben davon. "Der Patient ist mittlerweile stabil und auf dem Weg der Besserung", teilte eine Sprecherin der Uniklinik Graz mit.
Nach dem Brand fehlte von Alaska vorerst jedoch jede Spur. Tags darauf wurde sie von Passanten dann in St. Veit entdeckt und ins Klagenfurter "Tiko" gebracht. Solange ihr Herrl im Spital ist, kümmert man sich dort liebevoll um die tapfere Schäferhündin.
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