Die Info kommt von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Laut dem Schreiben würde die Mörderbande IS für die Entwaffnung eines Polizisten oder Soldaten 100.000 Euro Belohnung anbieten.
Für unsere Beamten an der Grenze in Spielfeld gibt es deshalb eine interne Warnung: "In diesem Zusammenhang ermahnen wir alle Leiter der Einheiten (...), für ihre eigene Sicherheit zu sorgen und gegenüber Migranten äußerste Vorsicht walten zu lassen!"
"Wir sind aufmerksam"
"Wir lassen die Warnung sicher nicht links liegen und sind aufmerksam. Derzeit gibt es aber keinen Grund zur besonderen Vorsicht", beruhigt Oberst Joachim Huber, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Landespolizeidirektion Steiermark.
Auch am Montag warteten wieder Tausende Flüchtlinge in der Sammelstelle Spielfeld auf ihren Weitertransport in Notunterkünfte. Indes will Deutschland neben Transitzonen für Flüchtlinge gemeinsam mit Österreich ein Zentrum der Polizeiarbeit in unmittelbarer Grenznähe und gemischte Streifen entlang der Grünen Grenze.
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