Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hatte bekanntlich zusätzliche Bundesquartiere in den säumigen Ländern Vorarlberg, Oberösterreich, Kärnten und Burgenland angekündigt. Ob die nun ins Spiel gebrachten Container Bundes- oder Landesquartiere sein werden, werde sich zeigen, sagte der Sprecher. Das sei aber keine finanzielle, sondern lediglich eine organisatorische Frage. Die Gespräche seien am Laufen, eine Konkretisierung wolle man "so rasch wie möglich".
Der Vorstoß von Bundeskanzler Werner Faymann, Schulen und Studentenheime zur Flüchtlingsunterbringung zu öffnen, steht laut Innenministerium bei diesen Gesprächen nicht im Vordergrund: Es gehe primär um eine gewisse Stabilität - vorübergehende Lösungen könne man erörtern, wenn es darum gehe, die Menschen aus den Zelten herauszubringen.
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