30.000 Kinder seien in so schweren Lagen, dass die Jugendämter eingeschaltet wurden, erklärte er im Ö1-„Morgenjournal“, 113.000 in wirklicher Armut. Das sei ein „alarmierendes Signal“ und die Politik habe hier „absolut“ visionäre, langfristige Maßnahmen zu ergreifen.
Ärgerlich ist für Vyslozil auch, dass aus der Absetzbarkeit von Spenden noch immer nichts geworden sei. Es sei in der vergangenen Legislaturperiode ein fertiges Konzept erarbeitet worden und dann sei erst nichts geschehen.
Vyslozil geht mit Jahreswechsel nach Deutschland. Dort übernimmt er die Geschäftsführung des Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V., des größten SOS-Fördervereins, der mehr als die Hälfte der internationalen SOS-Arbeit finanziert.
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