Für Marion Kreiner war im Rennen der Damen in Asahikawa bereits im Achtelfinale Endstation, im Gesamtweltcup hat sie durch ihren zehnten Platz noch 400 Punkte Vorsprung auf die tschechische Tagesvierte Ester Ledecka. Es stehen für die Parallel-Boarder noch die Slaloms in Moskau (7. März) und Winterberg (14. März) auf dem Programm. In der Slalomwertung verteidigte Schöffmann das Gelbe Trikot, sie liegt 140 Punkte vor Zogg.
Schöffmann und Dujmovits zufrieden
"Ich habe starke Läufe gezeigt. Nur im großen Finale habe ich nach dem Start ein wenig Boden auf Julie verloren. Ich bin zwar noch etwas herangekommen, aber für den Sieg hat es nicht mehr gereicht. Ich bin mit meiner heutigen Leistung aber sehr zufrieden und freue mich, dass ich als Führende des Slalom-Weltcups zurück nach Europa komme", meinte Schöffmann. "Es ist extrem cool, dass es hier in Japan für mich mit einem Sieg und einem dritten Platz so gut geklappt hat", freute sich Olympiasiegerin Dujmovits.
Bei den Herren hatten es zwar drei ÖSV-Asse in das Achtelfinale geschafft, dort war für Benjamin Karl (11.), Sebastian Kislinger (13.) und Alexander Payer (16.) aber Endstation. Der Slowene Kosir holte sich das Double in Asahikawa, er steht damit vorzeitig als Gewinner des Parallel-Gesamtweltcups fest.
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