Dortmund blamiert sich
Positive Überraschungen seien möglich, da die griechische Wirtschaft derzeit unter ihren Möglichkeiten bleibe. Basis sei, dass die Regierung alle Anstrengungen unternehme, um Finanzstabilität wiederzuerlangen.
Fürs laufende Jahr rechnet Dombrovskis mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zwischen 2,0 und 2,5 Prozent. Griechenlands Finanzminister Euklid Tsakalotos hatte bereits zuvor erklärt, er gehe von einem besseren Abschneiden im Jahr 2016 aus.
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