Bei Bonn wurden Schwimmbäder für Asylwerber gesperrt, in München wurden eine 17-Jährige und ihre kleine Schwester massiv sexuell missbraucht - und auch in Salzburg gibt es unliebsame Vorfälle mit Ausländern. Im dortigen Paracelsusbad muss jetzt sogar ein Wachdienst die Männer in die Schranken weisen.
Es war ein Vorfall, der rund um den Silvester-Horror in Köln unterging. Und doch war die Tat ähnlich schlimm, wie die angesehene britische "Daily Mail" berichtet. Fünf junge Syrer hatten eine 17-Jährige im Schwimmbad eingekreist und sexuell so massiv angegriffen, dass der Tatbestand der Vergewaltigung vorliegt. Auch ihre Schwester (15), bekam die sexuellen Aggressionen der Asylanten zu spüren.
"Wie bei Fleischbeschau"
Auch in heimischen Bädern mehren sich Sex-Übergriffe. Ein Bub (10) wurde von einem Iraker im Wiener Theresienbad missbraucht. Und im Paracelsusbad in Salzburg muss wegen Belästigungen ein Wachdienst eingerichtet werden. Mädchen berichten davon, dass sie "wie bei einer Fleischbeschau" angestarrt wurden, andere, dass ihnen beim Duschen zugesehen wurde. Von Diebstählen der oftmals Betrunkenen gar nicht zu reden.
Als Maßnahme mussten wegen einiger schwarzer Schafe unter den Asylwerbern allen die Gratiskarten im Bad gestrichen werden. Und im Florian Berndlbad in Korneuburg gibt es ab sofort Hausverbot für Asylwerber ohne Betreuer, nachdem Afghanen die Damenduschen gestürmt hatten.
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