Die Leiche von Sopiko Lolashvili wurde, wie berichtet, zwei Wochen nach dem Verschwinden der Frau im Donaukehrwasser vor der Schiffsstation in Grein gefunden. Die fesche Georgierin, die als Au-Pair in Wien arbeitete, hatte am 29. April vorgegeben, nach Linz zu einem Deutschkurs zu fahren. Tatsächlich dürfte Lolashvili schnurstracks nach Grein gefahren sein.
Dort wurde ihr Handy zuletzt geortet, dort dürfte sie auch gestorben sein. Was sie in der Donaugemeinde gesucht hat, ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Sie könnte sich, so die Vermutung, in Grein mit einem Landsmann getroffen und Streit bekommen haben.
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