Dramatischer Moment
Der kanadisch-österreichische Fahrzeughersteller setzte sich in dem Ausschreibungsverfahren, das im Dezember 2013 angelaufen war, durch. "Wir wollten ein Fahrzeug, das modern, bequem und umweltfreundlich ist, mit der existierenden Infrastruktur gut zusammenpasst und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet", begründete Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer die nun getroffene Entscheidung.
Das Auftragsvolumen beträgt 562 Millionen Euro. Mitbewerber Siemens, der die Wiener Linien bisher mit der ebenfalls in der Bundeshauptstadt produzierten "ULF"-Serie belieferte, ging bei dem Auftrag leer aus.
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