Der gebürtige Nigerianer (siehe Fahndungsfoto oben) steht im Verdacht, mit Mittätern mehr als fünf Kilogramm Heroin nach Österreich geschmuggelt zu haben. Das "Gift" kam vermutlich aus Spanien via Brüssel ins Land. Beim Zugriff von Fahndern in einer Wiener Wohnung wollte sich der Asylwerber der Festnahme durch einen gewagten Sprung aus dem Fenster entziehen.
Aus Narkose erwacht und geflüchtet
Trotz eines Knöchelbruchs wollte der Nigerianer noch weiter fliehen, wurde aber rasch gestoppt. Kaum in den Händen der Justiz, passierte dann aber ein folgenschwerer Fehler: Der Häftling konnte seinen beiden Bewachern nach der Operation im AKH entkommen.
In einem unbeobachteten Moment war der aus der Narkose erwachte Großdealer aus dem Behandlungszimmer gehumpelt. Nun können die Ermittler den Drogenboss erneut suchen. Die beiden Justizbeamten müssen wohl mit disziplinären Konsequenzen rechnen.
von Christoph Budin, Kronen Zeitung
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