Samras Schwester traute ihren Ohren nicht, als sie an ihr Handy ging. Mehr als zwei Wochen lang gab es kein Lebenszeichen von der Ausreißerin und ihrer Kameradin - die letzte Handyortung des "Dschihad-Duos" im Norden Syriens, von der türkische Medien berichteten, stellte sich als falsch heraus.
Jetzt aber die hoffnungsvolle Wende: der Anruf von Samra! Das Mädchen soll - wenn auch kurz angebunden - geplaudert haben, als wäre nichts geschehen. Über ihren exakten Aufenthaltsort schwieg sie aber: Laut Insidern besteht jedenfalls Hoffnung, dass sich die Mädchen doch nicht in einem Terror-Camp in Syrien befinden. Samras Anruf kam nämlich mittels türkischer Telefonnummer, vermutlich von einem Festnetzanschluss.
Die Interpol-Fahndung nach den "Kriegerinnen" läuft indes auf Hochtouren, die türkischen Behörden sind in höchster Alarmbereitschaft: Denn mehr als 300 Jugendliche aus aller Herren Länder sind derzeit im "Heiligen Krieg" in Syrien.
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages
Seien Sie täglich topinformiert über die Welt der Promis
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages
Seien Sie täglich topinformiert über die Welt der Promis
Alle „Krone“-Gewinnspiele auf einen Blick
Wöchentlich neue Rezeptideen, Koch- und Backtipps
Die besten Reisetipps für Entdecker und Weltenbummler
Das Neueste aus dem Tierschutz und unsere Einsätze
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.