Der 30-Jährige sei am Dienstag offenbar im Skigebiet Rosshütte oberhalb von Seefeld im Bezirk Innsbruck Land in "unwegsames, steiles und felsendurchsetztes Gelände" geraten, erklärte der Beamte. Der Skifahrer galt als geübt und war stets gern im freien Gelände unterwegs gewesen. Seine Leidenschaft wurde ihm jedoch zum Verhängnis.
Freundin schlug Alarm
Als der Mann am Abend nicht in seine Unterkunft nach Scharnitz zurückkehrte, schlug seine besorgte Freundin Alarm. Mittwoch früh begannen Helfer der Bergrettungen, Alpinpolizei sowie der Flugeinsatzstelle im freien Skiraum mit der Suche nach dem Vermissten. Am Nachmittag entdeckten die Einsatzkräfte schließlich den Toten.
Die Identifizierung der Leiche sei noch nicht ganz abgeschlossen, hieß es am Nachmittag, man könne aber mit "an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" davon ausgehen, dass es sich um den gesuchten Franzosen handelt.
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