Und das sind die von Militärs aufgezählten Fakten, warum ein Zaun nicht funktionieren kann:
Die Alternativvorschläge laut Bundesheer-Geheimpapier sehen eine Verbesserung der Organisation an der Grenze zu Slowenien vor:
Resümee eines hohen Militärs: "Ich habe die Flüchtlinge lieber geordnet auf der Straße, als sie verschwinden am Ende eines Zaunes auf Nimmerwiedersehen im Niemandsland. Davor haben nämlich die Grenzbewohner die größte Angst."
Immense Kosten durch Flüchtlingsstrom
Indes sind die Kosten, die durch den Flüchtlingsstrom entstehen, weiterhin Thema. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete am Freitag, dass Unterbringung, Versorgung und Integration der Flüchtlinge unsere Nachbarn im Jahr 2016 stolze 16 Milliarden Euro kosten werde. Österreichs Finanzminister Hans Jörg Schelling hat bekanntlich für das nächste Jahr eine Milliarde Euro budgetiert. Eine Zahl, die wohl nach oben korrigiert werden muss, wenn - wie derzeit der Fall - immer mehr Flüchtlinge in Österreich um Asyl ansuchen wollen.
Aus dem Video-Archiv: Am 22. Oktober wurden die Einsatzkräfte in Spielfeld überrannt.
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