Monatelang wurde über die Identität des IS-Schlächters mit britischem Akzent spekuliert - vor wenigen Wochen wurde dann das Foto des enttarnten "Jihadi John" veröffentlicht.
"Er hat nicht radikal gewirkt"
"Er war letztes Jahr hier in Wien, Anfang des Ramadan. Ich habe mich beim Essen mit ihm unterhalten. Er hat nicht radikal gewirkt - ganz im Gegenteil: Er gab sich als besonnener Muslim. Er hat sich dafür starkgemacht, Jugendlichen den Inhalt des Koran verständlich zu machen. Er hat gesagt, dass er jetzt nach München und dann wieder zurück in die Heimat fliegt", so ein Insider zur "Krone".
"Ich hab' geglaubt, mich trifft der Schlag"
Wenig später erschien das erste Enthauptungsvideo, in dem der Islamist mit kuwaitischen Wurzeln die Hautrolle spielte. Der Insider: "Ich hab' geglaubt, mich trifft der Schlag, als ich sein Foto gesehen habe."
Weiter Bangen indes um Geisel Dalibor S. (39) in Lybien. "Gott lässt nur die stärksten Soldaten in die härtesten Schlachten ziehen", macht die Tochter des Österreichers sich und ihrer Familie auf Facebook Mut.
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