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Wie Erich Habitzl, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt, am Donnerstag erklärte, habe sich der Vorfall bereits Ende September zugetragen. Der Mann sei zu Boden gestoßen und geschlagen worden. Danach seien ihm mit einem Messer Schnittwunden zugefügt und das Hakenkreuz in die Stirn geritzt worden.
Der Hintergrund der Tat: Das Opfer sollte so dazu genötigt werden, bis Mitte Oktober mit seiner Familie aus dem eigenen Haus auszuziehen. Andernfalls würde das Objekt angezündet, so die Drohung. Es laufe ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter schwerer Nötigung, wegen Körperverletzung und nach dem Verbotsgesetz, erklärte Habitzl weiter. Es gibt zumindest vier Beschuldigte.
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