Und lustig geht's weiter mit der rot-grünen Aktion "Wir investieren Steuergeld, damit sich unsere erst kürzlich zugereisten Mitbürger nicht zu sehr an uns anpassen müssen": In einer für die Verwaltungsakademie der Stadt Wien ungewohnten Emotionalität schreibt diese einen neuen Kurs aus – "Migrantinnen und Migranten aus Afrika, soziale Inklusion in die österreichische Gesellschaft“. Als Kursziel wird definiert: "MigrantInnen aus Nigeria stellen in Wien eine kleine Minderheit dar. Trotzdem finden sie in den Medien häufig Erwähnung, leider oft negativ. Finden hier Rassismen ihren Niederschlag?"
Ja, liebe (von uns Steuerzahlern finanzierte) Verwaltungsakademie: Das ist total lieb, dass auch diesem Problem nachgegangen wird. Eure Rathaus-Kollegen, die diese Einladung auch an die "Krone" weiterleiteten, hätten aber gleich einen Verbesserungsvorschlag mitgeschickt: "Vielleicht könnte unsere Verwaltungsakademie auch jene Nigerianer zu einem Kursbesuch einladen, die genau für DIESES Image der Nigerianer in Wien sorgen. Und ihnen erklären, dass wir hier alle nicht wollen, dass sie unsere Söhne und Töchter zu Ecstasy-abhängigen Zombies machen. Oder auch als Kursziel formulieren, sich flott einen Job zu suchen, damit sie uns mit ihren Mindestsicherungsansprüchen nicht länger belasten." Vielleicht wär das Image der Nigerianer ja dann bald besser.
Apropos Fehler: Die Studie über Wiens 150 Islam-Kindergärten war dem Bürgermeister bisher keinen Kommentar wert. Dazu ein Gemeinderat: "Dass er seine säumige Stadträtin rüffelt, erwartet eh niemand. Aber zumindest sollte er einige dieser Camps für Dschihad-Miniknaben sofort schließen lassen. Und endlich die Kündigung jener Kindergärtnerin zurücknehmen, die illegal die 'christliche Bedeutung des Weihnachtsfestes' erklärt hat." Übrigens hätte Michael Häupl genau das ohnehin live in der TV-Wahldebatte am 5. Oktober zugesagt.
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