15,7 Milliarden Euro sollen die internationalen Mafiabanden mit dem Flüchtlingsgeschäft seit dem Jahr 2000 bereits verdient haben, 29.000 Menschen kamen auf den Flüchtlingsrouten ums Leben - diese Zahl errechneten erst kürzlich 20 Statistiker für "The Migrant Files".
"Diese Schlepper sind Kriminelle, sie sind nicht am Schicksal der Flüchtlinge interessiert. Es braucht weitere Verschärfungen, wir müssen die Grenzsicherung verstärken", bestätigte Innenministerin Mikl-Leitner, dass nun in Kürze dieser Fünf-Punkte-Plan gegen die Schlepper in Kraft tritt:
Auch die Dänen greifen jetzt durch
Verschärfte Maßnahmen gegen die Schlepperbanden kündigt auch die dänische Regierung an. Migrationsministerin Inger Stojberg untermauert die Notwendigkeit mit einem aktuellen Facebook-Eintrag:
Die Schlepper würden bereits "richtige Buchungslisten" im Internet anbieten - inklusive einem Vergleich aller Sozial- und Geldleistungen der EU-Länder für Flüchtlinge. Das Papier sei ihr von der Grenzsicherungsbehörde Frontex zugespielt worden.
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