Gegen Mittag hatten die Eltern das Kind aus den Augen verloren. Vater und Mutter durchstreiften sofort die nähere Umgebung, um den kleinen Ausreißer wieder nach Hause zu bringen. Schließlich riefen sie die Polizei zu Hilfe. "Zuerst sprach die Familie von einer möglichen Entführung. Dafür ergaben sich jedoch keine Anhaltspunkte", erklärte ein Polizeibeamter. Die Polizei durchsuchte rund 50 Wohnungen.
Später wurde aber befürchtet, dass der Bub in die Fischa gestürzt war. Spezialtaucher der Cobra sowie Polizisten und freiwillige Helfer mit Hunden starteten am Freitagnachmittag eine Suchaktion, die nach einer Unterbrechung in den Nachtstunden Samstag früh fortgesetzt wurde.
Am späten Vormittag entdeckten Helfer dann die Leiche des Zweijährigen im Fluss. "Ein Feuerwehrtaucher hat das Kind tot unter Treibholz in der Fischa gefunden", so Prennsberger.
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