Brisante Details im Fall der in Salzburg gefassten IS-Terrorhelfer: Das Duo war mit zwei der späteren Stade-de-France-Selbstmordattentäter als syrische Flüchtlinge in Griechenland eingereist - wurde aber durch Haft getrennt.
So wie die Anschlagszelle hatte auch das in einem Salzburger Flüchtlingslager aufgespürte Duo - der erst 18-jährige Algerier Fozi A. und der Pakistani Feisal A. (34) - gefälschte syrische Pässe.
Deshalb waren sie auch zuerst in Griechenland kurzfristig inhaftiert, während die späteren Selbstmordattentäter, die sich mit Sprengstoffgürteln vor dem Pariser Fußballstadion in die Luft sprengten, weiterreisten.
Auch in Deutschland gibt es Aufregung um untergetauchte getarnte Flüchtlinge mit falschen syrischen Pässen aus IS-Quellen. Unsere Nachbarn wollen nun wieder Einzelprüfungen durchführen.
Aus dem Video-Archiv: Razzia gegen Paris-Drahtzieher
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