Die beiden Ministerien haben eine solchen Wechsel vereinbart - weil einerseits das Verteidigungsressort Bedienstete "über Stand" hat, die aufgrund der Bundesheerreform derzeit keinen Arbeitsplatz haben, und andererseits das Finanzministerium zusätzliche Kräfte für die Betrugsbekämpfung braucht.
Vereinbart wurde, dass bis zu 400 Heeres-Bedienstete - in 50er-Gruppen - von November 2010 schrittweise bis 2013 in die Finanzverwaltung wechseln. Die nötige Ausbildung erhalten sie an der Bundesfinanzakademie.
Betroffen sind vor allem Soldaten aus dem Unteroffizierscorps, die laut Ministerium "eine besondere Eignung als Kommandanten und Ausbildner, speziell im Bereich der Menschenführung" sowie eine fundierte Ausbildung im IT-Bereich haben. Sie seien daher schnell einsetzbar im Kampf gegen die Finanz- und Zollkriminalität.
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