Der Ungar fuhr zeitgleich mit dem Obersteirer kurz vor Mittag auf der S36 von Klagenfurt kommend in Richtung Wien, als der 37-Jährige den Trabant etwa zwei Kilometer vor der Raststation St. Marein im Bezirk Murtal übersehen haben dürfte. Der Pkw des Steirers krachte gegen das Heck, wobei der Trabi-Lenker vermutlich in diesem Moment die tödliche Verletzung erlitt - denn in dem einst in der DDR produzierten Wagen sind keine Kopfstützen montiert.
"In Mittelklasse-Fahrzeug wäre vermutlich nichts passiert"
Obwohl das Rote Kreuz und die Freiwillige Feuerwehr mehr als eine halbe Stunde lang versuchten, den Ungarn zu reanimieren, gab es für ihn keine Rettung mehr. Klaus Wallner, Einsatzleiter der Stadtfeuerwehr Knittelfeld, meinte dazu, dass dem Lenker "in einem Mittelklasse-Fahrzeug vermutlich nichts passiert wäre". Die beiden Kinder wurden zur Beobachtung in das LKH Leoben gebracht.
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