Nach Angaben der Polizei war der Mann gegen 15 Uhr mit seinem Tauchpartner im Bereich der sogenannten Franzosenschanze abgestiegen. In 30 Metern Tiefe geriet er plötzlich in Panik und tauchte unkontrolliert und zu schnell auf. Dabei verlor der Sportler das Bewusstsein.
Der 39-Jährige wurde kurze Zeit später von seinen Angehörigen im See treibend entdeckt und von Mitgliedern der örtlichen Wasserrettung ans Ufer gebracht und reanimiert. Der angeforderte Hubschrauber aus Deutschland brachte den Verunglückten in eine Spezialklinik nach München. Die Angehörigen wurden vom Roten Kreuz betreut.
Noch am Abend verloren die Ärzte schließlich den Kampf um das Leben des Sportlers. Nach der Auswertung des Tauchcomputers und den übereinstimmenden Angaben seines Begleittauchers wurde ein Fremdverschulden von der Polizei ausgeschlossen.
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