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Wiens Rekordschulden werden wohl bald die Sechs-Milliarden-Euro-Marke überschreiten. Aber noch immer sitzt das Geld sehr locker, wie der erste Subventionsbereicht der Stadt zeigt. Natürlich sind viele sinnvolle Förderungen - für Sportprojekte, Jugend-Theater, Rotes Kreuz etc. - darunter. Andere Zuschüsse lassen den hart arbeitenden Steuerzahler aber eher mit ungläubigem Erstaunen zurück.
Hier ein Auszug, wohin unser Geld fließt:
Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ) hat den Subventionsbericht erstellen und veröffentlichen lassen - um mehr Tranzparenz zu schaffen, wie es heißt. Dafür ist ihr zu danken.
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