Begehrter ÖFB-Kicker
Wer ab 1. Juli in den Genuss der Leistung kommt, entscheiden österreichweit 180 (Vertrags-)Kieferorthopäden, wie Hauptverbands-Chef Peter McDonald erklärt. Und zwar nach einer "Notwendigkeits-Skala". Etwa 30.000 Kinder werden dieses Angebot jährlich in Anspruch nehmen.
So kommt der Nachwuchs zu geraden Zahnreihen:
Künftig soll die Kinderzahnmedizin weiter ausgebaut werden. Der Gesamtvertrag stammt nämlich noch aus dem Jahr 1957, wonach Kinder wie kleine Erwachsene zu behandeln sind. Das bedarf einer dringenden Korrektur, wie Obermedizinalrat Hannes Westermayer, Präsident der österreichischen Zahnärztekammer, betont.
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