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Der eigentlich noch vertrauliche Rechnungshof-Rohbericht, der nun der "Krone" zugespielt worden ist, hat wenig lobende Worte für die städtische Finanzpolitik. Hier die wichtigsten Punkte:
"Das ist sicher nicht der schönste Rechnungshofbericht aller Zeiten", stellt ein Sprecher des Finanzressorts fest. Sein Konter: "Die Stadt Wien hält sich an den Stabilitätspakt - so wie andere Bundesländer. Ab 2016 wird es zu keiner Neuverschuldung mehr kommen." Nachsatz: Bei den Beteiligungen der Stadt müsse es "in Zukunft mehr Transparenz geben". Wie viel dieses Versprechen wert ist, wird der nächste Prüfbericht zeigen.
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