Mehr Sicherheitsmaßnahmen forderte eine Leserin für die Park&Ride-Anlage eines niederösterreichischen Bahnhofs. Seit dort in ihr Auto eingebrochen wurde, fühlt sich die Pendlerin unsicher, wenn sie abends im Dunkeln mit dem Zug von der Arbeit kommt. Nach Anfrage der Ombudsfrau haben die ÖBB gehandelt.
Täglich pendelt Gabriele W. aus Niederösterreich mit dem Zug von Gramatneusiedl zu ihrem Wiener Arbeitsplatz. Ihr Auto stellt sie auf der Park&Ride-Anlage ab, die rund 600 Stellplätze umfasst. Nachdem dort bereits in ihren Pkw eingebrochen wurde, fühlt sich Frau W. in letzter Zeit nicht mehr sicher, wenn sie abends aus Wien kommt. "Oft muss ich mehrere Minuten im Dunkeln zum Auto gehen, da in der Früh meist nur vom Bahnsteig weiter entfernte Parkplätze frei sind. Einen Frauenparkplatz bekomme ich fast nie, die sind nämlich Mangelware", so die Leserin in Ihrem Schreiben an die Ombudsfrau.
Die ÖBB Infrastruktur hat nach unserer Anfrage die Schaffung weiterer ausgeleuchteter Frauenparkplätze veranlasst und vorübergehend die Überwachung durch einen mobilen Sicherheitsdienst aufgestockt.
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